Für alle jene, denen die bevorstehende Nationalratswahl schon zur Qual wird, haben wir nächste Woche einen süßen Stimmungsaufheller parat. Wir laden zur fröhlichen Krapfen-Wahl und stellen eine Woche lang grüne, rote, türkise, blaue, weiße und pinke Krapfen zum Verspeisen in die Auslage.

Vom 23. bis 28. September können sich Kundinnen und Kunden unserer Geschäfte in Reichenthal, Altenberg und Freistadt mit färbigen „Wahlkrapfen“ auf die bevorstehende Nationalratswahl einstimmen. Sie entscheiden mit ihrem Gaumen, wer mit dem größten Schlemmer-Bonus aus dieser Wahl hervorgehen wird.

Auf zur Krapfenwahl von 23. bis 28. September in den Bäckerei-Bräuer-Geschäften in Freistadt, Reichenthal und Altenberg.

Am Wahltag wird ausgezählt

Statt einem trockenen Kreuzerl am Stimmzettel, gilt beim Bräuer die Entscheidung für einen – in der jeweiligen Parteifarbe gehaltenen – Krapfen als gültige Stimmabgabe. Rote, blaue, grüne, türkise, weiße und pinke Krapfen werben um die Gunst der Feinschmecker/innen und über die jeweils zugeordnete Zählnummer in der Registrierkasse erfolgt die Auswertung. Damit die Entscheidung nicht allzu schwerfällt, darf man bei uns auch mehrfach und – wenn man möchte – in allen möglichen Farben abstimmen. Am Ende zählt die Gesamtzahl der verkauften Krapfen in der jeweiligen Farbe für das Abstimmungsergebnis, das am Montag nach der Wahl auf Facebook bekannt gegeben wird.

Als Alternative zu all den schönen, färbigen Wahlkrapfen mit Marillenmarmelade habe ich noch einen extra verführerischen Ibiza-Krapfen, gefüllt mit Hanf-Blütenrausch-Marmelade, vorbereitet.

In der Krapfen-Wahl-Woche wird sich zeigen, wie viele Kund/innen dabei schwach werden und dieser sündigen Verführung nicht widerstehen können 🙂

Wählen gehen!

Humor ist, wenn man trotzdem lacht. So sagt ein Sprichwort. Bei allem Spaß geht es mir aber auch darum, auf den eigentlichen Wahlsonntag aufmerksam zu machen. Mit der Krapfen-Aktion will ich die Wählerinnen und Wähler motivieren, am Sonntag auch in der Wahlkabine nicht zu schwänzen. Jede Partei lockt mit Versprechungen und jeder Menge Emotionen, mit Geschenken und schön gestalteten Plakaten. Umso wichtiger ist es, dass die Menschen ganz genau hinschauen und sorgfältig abwägen, wem sie ihre Stimme geben.

Vor allem soll jeder Bürger und jede Bürgerin von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und am 29. September wählen gehen,

das wünscht sich Ihr Brotschafter Martin Bräuer

Mit vielen netten Gesprächen ging am vergangenen Freitag unser Jubiläumsfest in Altenberg über die Bühne. Sogar Bürgermeister Ferdinand Kaineder stellte sich als Gratulant ein und an den Kaffeetischen sowie beim Schaumrollenbacken herrschte reger Betrieb – auch wenn das Wetter nicht ganz so mitspielte, wie wir es uns gewünscht hätten.

Seit zehn Jahren sind wir in Altenberg mit einer eigenen Filiale vertreten und wir freuen uns über viele treue Stammkund/innen. Herzlichen Dank an alle, die echtes Handwerksgebäck zu schätzen wissen und sich von unseren Broten und Mehlspeisen immer wieder aufs Neue verwöhnen lassen,

sagt Brotschafter Martin Bräuer

Wer echtes Brot mit Sauerteig bäckt, braucht Erfahrung, das Gespür für Zeit und Ruhe im Reifeprozess und natürlich wertvolle Zutaten. Für mich als Naturbäcker gibt es keine Back-Fertigmischungen und keine künstlichen Zusatzstoffe.

Ich habe meine Leidenschaft für gutes Brot schon vom Urgroßvater mitbekommen. Wie ich den elterlichen Betrieb übernommen habe, war ich  21 Jahre alt und einer der jüngsten Bäckermeister weit und breit. Natürlich haben auch wir in unserer Backstube so manches modernisiert und uns technische Neuerungen zu Nutze gemacht. Aber eines haben meine Frau Brigitta und ich nie aus den Augen verloren: Die Kunst, echtes und wirklich wertvolles Brot zu machen mit selbst gezogenem Sauerteig.

Brot als Synonym für das Leben.

Wie echter Sauerteig entsteht

In unserer Backstube setzen wir auf die sogenannte dreistufige Sauerteigführung. Dabei wird vom reifen Vollsauer ein kleiner Teil, das Anstellgut, abgenommen. Der sogenannte Anstellsauer wird mit Mehl und Wasser angefrischt. Nach einer Stehzeit von drei bis fünf Stunden und einer neuerlichen Zugabe von Mehl und Wasser spricht man von Grundsauer. Innerhalb von etwa sechs Stunden entwickeln sich Sauerteighefen und Milchsäurebakterien bei 25C° bis 28C° kräftig weiter. Nach einer weiteren Zugabe von Mehl und Wasser reift nun der Vollsauer heran. Neben der Milchsäure entwickelt sich vor allem die Triebkraft der Hefen bei Temperaturen um 30C°. Nach weiteren drei Stunden ist der Vollsauer ausgereift und somit die Voraussetzung für Bräuer´s Sauerteigbrote geschaffen. Nun kann der Brotteig gemischt werden.

Der Wert der Rohstoffe

Wenn man das leicht säuerliche, nach Gewürzen duftende Brot in Händen hält, sollte einem immer bewusst sein, welch wertvolles Lebensmittel aus Getreide hier entstanden ist. Getreide, das auf heimischen Feldern gewachsen und in regionalen Mühlen mit großer Sorgfalt gemahlen wird. So haben wir es in der Vergangenheit gehalten und so machen wir es auch in Zukunft. Darauf können sich unsere Kunden verlassen,

Ihr Brotschafter Martin Bräuer

Der große Holzofen im Mühlen-Freilichtmuseum Hayrl in Reichenthal wird nur mehr zu besonderen Gelegenheiten angeheizt. Zu aufwändig ist im Alltag die Befeuerung und das Zähmen der Glut im großen Backhäusl. Für einen Brotback-Workshop war es vorige Woche aber wieder einmal so weit. Teigwirken, einheizen, auskehren und Brot einschießen, standen am Programm.

In der Bräuer-Backstube am Marktplatz tut ein moderner Steinbackofen seine Dienste. Was dagegen schon seit Urgroßvaters Zeiten gleichgeblieben ist, ist die sorgfältige Zubereitung des Sauerteiges, dem „Herzstück“ unseres Drei-Kilo-Steinofenbrotes mit dem „B“ in der Kruste.

Die Qualität des Brotes kann „gesteuert“ werden durch die sorgfältige Auswahl der Rohstoffe wie Mehl und Gewürze und durch die Mikroorganismen im Sauerteig, die für die Porung der Krume bzw. Lockerung zuständig sind.

Sauerteig ist besser bekömmlich

Als erwiesen gilt, dass Natursauerteig die Verdaulichkeit, das Aroma, den Geschmack und auch die Haltbarkeit auf natürliche Weise wesentlich verbessert gegenüber den sogenannten Industriebroten. Diese brauchen eine Vielzahl von Zusatzstoffen, damit sich der Teig möglichst schnell und einfach verarbeiten lässt. Als Handwerksbäcker verwende ich keine anderen Zutaten als Mehl, Wasser, Sauerteig, Gewürze, Salz und viel Zeit, damit das Brot heranreifen kann.

Ich bin schon seit rund 20 Jahren Mitglied der „OÖ Troadbäcker“ und beziehe Weizen und Roggen zu 100% aus Oberösterreich von der Troadbäckermühle Dirneder in Perg. Die Brotgewüze kommen vom Innviertler Gewürzproduzenten Schneiderbauer. Bio-Dinkel wird sogar in unserer Backstube unmittelbar vor der Zubereitung frisch gemahlen, damit der wertvolle Keimling – der sehr empfindlich und daher kaum lagerfähig ist – mitverarbeitet werden kann.

Aus dem frisch gemahlenem Dinkel werden neben Dinkelbroten und Dinkelgebäck auch die beliebten „Kekse mit Sinn“ gebacken, die in der Vormittagsschicht der Backstube aufs Blech kommen.

Brotvielfalt aus dem Mühlviertel

Unsere Bäckerei ist vor allem bekannt durch die traditionellen Steinofenbrote. Daneben backen wir noch eine große Zahl von Spezialbroten und natürlich Gebäck wie Kipferl und Semmerl. In den Geschäften in Reichenthal, Freistadt und Altenberg sowie im Gai besonders beliebt sind neben dem Steinofenlaib (Roggen-Weizen-Mischung) auch der 100-Prozent-Roggenlaib, die feine Dinkel-Greti und der kräftigere Dinkel-Hans, das Hausbrot als Striezel, das Kürbiskernbrot und das Walnussbrot. Diese Sorten sind bei Bräuer auch im eigenen Online-Shop www.naturbaecker.at erhältlich und werden in ganz Österreich und manchmal sogar darüber hinaus verschickt. Da kommt uns die Qualität des Sauerteiges besonders zugute. Echtes Sauerteigbrot zeichnet sich nämlich dadurch aus, dass es auch am zweiten oder dritten Tag nach dem Backen noch saftig und frisch ist.

Achten Sie darauf, rät Ihr Brotschafter Martin Bräuer

Wenn man Brot zu Hause so aufbewahren möchte, dass es nicht zu sehr austrocknet und auch nicht schimmelt, dann ist die Brotdose aus Ton oder aus Holz – ausgelegt mit einem Leinentuch – die beste Lösung. Zwei, drei Tage kann man unser Brot auch im Bräuer-Papier-Sackerl aufbewahren. Wer einfach zu viel eingekauft hat, friert Brot am besten ein. Es lässt sich gut auftauen und schmeckt dann saftig, fast wie frisch gekauft.

Und dann gäbe es da noch das traditionelle Brot-Sackerl, das aber ein wenig in Vergessenheit geraten ist. Ich weiß von einer Kundin, die das Brot-Sackerl sozusagen wiederentdeckt hat. Aber nicht in erster Linie zur Aufbewahrung von Brot daheim. Die Kundin nimmt das Sackerl aus Leinen mit einer Verschlusskordel mit ins Geschäft und lässt sich ihre Frühstücks-Semmerl oder einen Viertellaib Steinofenbrot in das Sackerl füllen. „So spare ich Verpackung und kann das Brot direkt mit dem Sackerl in die Brotdose legen“, hat sie mir erklärt.

Ich finde, das ist eine sehr gute und nachahmenswerte Idee. Natürlich könnte man auch eine herkömmliche Stofftasche für den Brot-Transport hernehmen. Aber wer sein eigens gekennzeichnetes Brot-Sackerl daheim hat, kann sich immer darauf verlassen, dass dieses sauber und für die Aufnahme von Brot geeignet ist.

Schauen Sie sich um in heimischen Geschäften. Gerade im Mühlviertel findet man schöne Sackerl aus Leinen oder Leinen-Baumwoll-Stoffen. Die sind für diesen Zweck ideal, weil Leinen die gute Eigenschaft hat, Feuchtigkeit zu regulieren,

meint Brotschafter Martin Bräuer

Fotos: Nah & Frisch, Sack & Co

Bräuer beim Brotfestival

Erstmals präsentiert sich unsere Bäckerei heuer beim Kruste&Krume Brotfestival in Wien. Im Rahmen der vierten Ausgabe des Festivals stellen sich handwerklich produzierende Bäckereibetriebe aus ganz Österreich  mit ihren Lieferanten vor und zeigen, was richtig gutes Brot ausmacht.

Brauchtumsgebäck in Wien

Gutes Brot braucht die besten Rohstoffe. Deshalb stehen alte, rare Getreidesorten, die für eine neue Vielfalt des Geschmacks sorgen, im Mittelpunkt des Brotfestivals, das von der ehemaligen TV-Moderatorin Barbara van Melle gegründet wurde. Auf der Bühne präsentiert wird traditionelles Brauchtumsgebäck. Dabei werden wir unsere beliebten „God’nkipferl“ vorstellen.

Veranstaltungsort: Marx Halle Wien, Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien

Termin: 23. März 2019, 9.00 bis 19.00 Uhr

Genusserlebnis in Linz

Eine Woche später wird heuer erstmal  in Linz unter dem Titel „Brotkultur“ der 1.  Oberösterreichische Bäckermarkt  stattfinden, bei dem wir natürlich auch dabei sind.

Mit dieser Veranstaltung wird den Konsument/innen die Vielfalt der handwerklich produzierten oberösterreichischen “Brotkultur”, kombiniert mit Speck und Bierspezialitäten präsentiert und regionale Produkte mit ihren traditionellen Herstellungsverfahren erklärt.
Handwerksbäcker aus allen Regionen Oberösterreichs präsentieren und verkaufen ihre Hausspezialitäten, geben allen Interessierten Auskünfte zu Rohstoffen und Herstellungsverfahren und lassen kulinarisch Neugierige gerne ihre Produkte kosten.

Ein verstärktes Qualitätsbewusstsein für regionale Produkte zu schaffen, ist bei dieser Veranstaltung der Wirtschaftskammer das Ziel.

Veranstaltungsort: Promenadengalerien, Promenade 23s, 4020 Linz

Termin: 30. März, 10 bis 17 Uhr

Ich freue mich, dass es solche Qualitätsinitiativen gibt!

Ihr Brotschafter Martin Bräuer

Zum Brotbacken muss man sich Zeit nehmen. Das ist das oberste Gebot in unserer Handwerksbackstube. Denn das Herzstück eines guten Brotes ist der Sauerteig und der muss in vielen Stunden reifen und rasten.

Besonders brauchen echte Vollkornbrote die Kraft des Sauerteiges, damit diese trotz des schwereren Vollkornmehles gut aufgehen und eine feine Krume bekommen. Der Sauerteig ist aber auch für den feinen aromatischen Geschmack des Brotes verantwortlich. Und schließlich bleiben Sauerteigbrote auch länger frisch.

Beim heutigen Rezepttipp haben wir die Langsamkeit des Brotes mit der Schnelligkeit der asiatischen Küche zusammengetan. Aus Helene Brandstätters Buch „Kochen mit Brotresten“ stammt der Brot-Wok mit Gemüse. Statt Reis ist dabei Brot mit an Bord und ruck-zuck ist ein g’schmackiges Mittagessen fertig.

Guten Appetit, wünscht

Brotschafter Martin Bräuer

PS. Erhältlich ist das Buch „Kochen mit Brotresten“ im gut sortierten Buchhandel und im MÜK in Freistadt.

Lebendige Milchsäurekulturen sind das Um und Auf des echten Sauerteigs, mit dem wir in unserer Backstube Brot backen. Sie lockern das Brot auf und gleichzeitig setzen die Mikroorganismen aus dem Sauerteig einen Fermentationsprozess in Gang, bei dem Milchsäure entsteht, die das Getreide besser bekömmlich macht. Ein hochqualitatives Sauerteigbrot braucht also ausreichend Zeit, bis es sein volles Aroma entwickelt hat und besonders gut verdaulich ist. Das betrifft die Herstellung und auch die Lagerung.

Wenn Sie beim Bäcker Sauerteigbrot  sehen – greifen Sie zu! Solche Brote sind erfreulicherweise am nächsten Tag sogar noch aromatischer und bekömmlicher. Lagern Sie das Brot zu Hause am besten in einer Brotdose oder in unserer Papierverpackung, die es vor Austrocknung schützt, aber keine Schimmelbildung fördert.

Sauerteig-Brot  ist auch ideal zum Einfrieren,

rät Brotschafter Martin Bräuer

Semmerl sind in den meisten Familien der Inbegriff des Frühstücksgebäcks. Auch in unseren Geschäften zählen die Semmerl zum meist verkauften Gebäck. Noch neu ist, dass  wir auch wieder Handsemmerl anbieten.

Wer der Erfinder der Semmel ist, kann nicht mehr genau gesagt werden. Angeblich hat ein Wiener Bäcker namens Kayser die Semmel 1750 erfunden und deshalb wurde die Semmel auch Kaisersemmel genannt. Er erkannte die Geschmacksverbesserung durch Erhöhung des Krustenanteils. Es gibt aber auch andere Theorien zur Entstehung der Kaisersemmel. Auf jeden Fall ist die Semmel das beliebteste Gebäck der Österreicher/innen.

Die Kunst der Handarbeit

Während bei einer Semmel, die mit der Semmelmaschine produziert wird, der Teig maschinell geteilt, gewirkt und gestanzt wird, erfolgen  bei der Handsemmel die  Arbeitsschritte  mit der Hand, was gar nicht so einfach ist. Das Formen einer Handsemmel gehört zur Königsdisziplin eines Handwerksbäckers.

Wer schon eine unserer handgeformten Semmel verkostet hat, weiß den besonders feinen Geschmack zu schätzen. Außen fein knusprig und innen schön flaumig, das ist das Ziel. Die flaumige Krume kommt unter anderem vom händischen Wirken.  Zusätzlich wird zum  Formen der Handsemmel  helles Roggenmehl verwendet. Dadurch wird die Kruste leicht knusprig und die fünf Teile der Handsemmel reißen besser. Das sieht nicht nur schön aus, es schmeckt auch herrlich. So bestätigen uns jedenfalls Kunden, die’s schon ausprobiert haben.

Mit Freude, Ihr Brotschafter Martin Bräuer

Heuer schenken wir uns nichts. So ist da und dort zu hören. Wer am Heiligen Abend tatsächlich mit leeren Händen da steht, hat dann vielleicht doch bereut, den schönen Brauch des Schenkens einfach so weggewischt zu haben. Ein Geschenk ist ein Zeichen der Wertschätzung. Und zwar unabhängig davon, wie teuer das Geschenk war.

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Was aber schenken? Wir haben in unseren Geschäften hübsche Geschenkboxen vorbereitet, die bestimmt Freude machen. Lassen Sie sich eine Bräuer-Geschenkbox ganz nach Ihrem Geschmack zusammenstellen mit Steinofenbrotbrand, Kekse mit Sinn, Kletzenbrot, Keksen und Lebkuchen – da ist für genussvolle Momente gesorgt.

Tradition ist für uns als Unternehmen bereits, dass wir zu Weihnachten jenen ein Geschenk machen, die unsere Hilfe brauchen. Heuer senden wir 1000 Euro an die Hilfsorganisation „Marys Meals“, die dafür sorgt, dass Kinder in den ärmsten Ländern der Welt eine warme Mahlzeit bekommen und Schulbildung (nähere Infos dazu unter www.marysmeals.at).

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihren Geschenken und eine schöne, gemeinsame Zeit!

Ihr Brotschafter Martin Bräuer